Neu im CrossMentoring: Auf einen Kaffee mit meiner Zukunft

Freitag, 15. Mai 2020
Auf einen Kaffee mit meiner Zukunft

Die Teilnehmer*innen des diesjährigen CrossMentorings der Zukunftsmacher MV können sich inmitten der Corona-Pandemie über ein zusätzliches, innovatives Angebot freuen. Am heutigen Freitag startet das neue Programm "Auf einen Kaffee mit meiner Zukunft" mit Maria Zocher-Ihde und Edda Krüger. Es unterstützt die Teilnehmer*innen dabei Klarheit zu gewinnen – in einer Zeit, in der vieles unklar ist.

Handlungsfähig in der Krise

In einer initialen Videobotschaft an die Teilnehmer*innen bringt Maria Zocher-Ihde das Ziel des neuen Angebotes auf den Punkt: "Wir wollen alle Teilnehmer*innen stärken, damit sie in dieser Zeit optimal handlungsfähig sind und die gegenwärtige Krise besser bewältigen können." Gemeinsam mit der Stresspräventions- und Burnout-Beraterin Edda Krüger wird sie den Mentees und Mentor*innen des aktuellen CrossMentoring-Programmes der Zukunftsmacher sechs Wochen lang jeden Freitag einen wertvollen Impuls geben. Die Teilnehmer*innen erhalten per Video ganz konkrete Fragestellungen, die sie dazu anregen werden, ihre aktuelle Situation und ihre Gedanken und Gefühle zu reflektieren.

15 Minuten Auszeit für die eigene Zukunft

"Auf einen Kaffee mit meiner Zukunft" bietet den Mentees inmitten der Corona-Pandemie eine kleine Auszeit von einem wirren Alltag mit ständig neuen Anforderungen und mannigfaltigen Herausforderungen sowohl im Job als auch zu Hause. Die Teilnehmenden werden dazu befähigt, sich zu beobachten, um achtsamer mit ihren eigenen Ressourcen und Bedürfnissen umzugehen – und das innerhalb von 15 Minuten, also in einer Zeit, in der man einen guten Kaffee genießen kann.

Spaziergänge im Tandem und Online-Netzwerktreffen

Neben der Selbst-Reflektion der Mentees unterstützt das Format auch die Arbeit in den Tandems, welche sich bereits im Februar dieses Jahres gebildet haben. "Mit unseren Impulsen werden die Mentees ihre aktuellen Themen für sich selbst und gemeinsam mit ihrem Mentor oder ihrer Mentorin noch konkreter reflektieren können", sagt Maria Zocher-Ihde. Die meisten Tandempaare tauschen sich angesichts der gegenwärtigen Corona-Pandemie zurzeit entweder per Video oder auf gemeinsamen Spaziergängen aus. Darüber hinaus finden im Rahmen des CrossMentorings bereits seit Beginn der Corona-Krise regelmäßig Online-Netzwerktreffen für Mentees und Mentor*innen statt.

Hörtipp: In unserem Interview mit Maria Zocher-Ihde erfahren Sie, weshalb CrossMentoring gerade während der Corona-Pandemie besonders wertvoll sein kann.