Trebing+Himstedt

„Ich habe gemerkt, dass ich mehr will.“

Stefan Parge - Consultant

Trebing & Himstedt: Ständiger Begleiter und Unterstützer

Mit 16 Jahren begann der gebürtige Schweriner seine Ausbildung in der Trebing & Himstedt Prozessautomation GmbH & CO. KG. Mit gemischten Gefühlen erinnert er sich an das Bewerbungsgespräch: „Ich war ganz schön aufgeregt und ziemlich unerfahren. Und dann hatte ich auch noch den gleichen Pullover an wie Herr Trebing.“ Nach dem holprigen Gespräch habe er kein gutes Gefühl gehabt. Aber die beiden Geschäftsführer haben wohl Potential in ihm gesehen, wie er vermutet.

Nach der Ausbildung holte der motivierte junge Mann sein Abitur im Abendgymnasium nach. Währenddessen arbeitete er 40 Stunden pro Woche in seinem Ausbildungsbetrieb - wurde aber inhaltlich stark entlastet. 2010 folgte dann ein Studium der Wirtschaftsinformatik in Wismar. Da ein Duales Studium am Wahlstudienort Wismar leider nicht zur Auswahl stand, erfolgte dies in Vollzeit. Aufgrund der Entfernung suchte er sich einen Nebenjob in Wismar. Dennoch hielten Trebing & Himstedt den Kontakt über die Studienjahre hinweg Aufrecht. „Zu Beginn des Studiums schlossen wir einen Optionsvertrag, über eine weitere Zusammenarbeit danach, ab.“ Der damalige Student wurde weiterhin zu Firmenfesten eingeladen und hatte auch privat noch Umgang mit Kollegen. Zudem wurde er während des Studiums in Form von Hard- und Software unterstützt.

Momentan befindet sich Herr Parge im 6. Semester und schreibt seine Bachelor-Thesis – natürlich bei Trebing & Himstedt. „Es war schön, wieder herzukommen. Ich fühle mich hier sehr wohl.“ Er arbeitet gern in diesem Unternehmen, erzählt er uns. Bereits während der Ausbildung habe man ihn sehr gut aufgenommen. „Es war von Anfang an ein tolles Klima im Team.“ Die gesamte Ausbildung sei sehr gut strukturiert gewesen und zum Ende der Lehre gab es ein Gespräch über seine Perspektiven im Unternehmen.

Wir interessieren uns für die Arbeitszeitenregelung im Unternehmen:

„Oh, die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Wenn ich mal etwas Privates zu erledigen habe, komme ich eben später.“

Sogar ein Arbeitszimmer hat er sich Zuhause eingerichtet. „Heute zum Beispiel habe ich einen Techniker im Haus und arbeite eigentlich von dort aus.“

Na dann wollen wir ihn auch nicht länger hier festhalten. Herr Parge zeigt uns noch kurz seinen Arbeitsplatz - sehr strukturiert, überall hängen farbige Aufgabenzettel – und macht sich dann wieder auf den Weg ins Home-Office.